Schon seit längerem wird in der Tourismusbranche die Qualität des mobilen Reisevertriebs diskutiert. Einige Systeme akzeptieren nur ausgebildete „Tourismusprofis“ als Partner. Da stellt sich dann die Frage, wie können Interessentinnen und Interessenten, die nicht aus der Branche kommen, zum Tourismusprofi werden. Eine Frage, die nicht nur in Hinblick auf die Partnerschaft in dem einen oder anderen mobilen Reisevertriebssystem eine Rolle spielt, sondern vielmehr für eine qualifizierte und glaubwürdige Kundenberatung quasi unerlässlich ist.
Die Lösung der Frage liegt schnell auf der Hand: Schulung! Aber wie muss eine solche Schulung konzipiert sein, die viele Menschen, verstreut über ganz Deutschland, erreichen soll? Wie kann eine allgemeine Anerkennung eines Schulungsabschlusses herbeigeführt werden? Mit diesen Fragen haben wir uns beschäftigt und können nun das Ergebnis präsentieren: den IHK-Zertifikatslehrgang „Mobiler Reiseberater (IHK)“! Es handelt sich dabei um einen 12-monatigen Lehrgang, der aus 18 Lerneinheiten und 3 jeweils 2-tägigen Präsenzveranstaltungen besteht.
Neben detaillierten Kenntnissen zu den verschiedenen weltweiten Reisedestinationen vermittelt der Lehrgang auch Grundkenntnisse im Tourismus sowie verkäuferische und rechtliche Inhalte, immer mit Bezug auf die besonderen Anforderungen für den mobilen Reisevertrieb. Analog zum Berufsbild der Tourismuskaufleute werden die Destinationen mit Reisemotiven gekoppelt, so dass echte Beratungskompetenz entstehen kann.
Am Ende jeder Lerneinheit sind Einsendeaufgaben zu bearbeiten, welche der Teilnehmer kommentiert zurückerhält. Die erfolgreiche Teilnahme wird nach Abschluss des Lehrgangs und Ablegung des IHK-Zertifikatstest vor einem Prüfungsgremium mit dem IHK-Zertifikat „Mobiler Reiseberater (IHK)“ bestätigt (IHK-Prüfungsgebühr ist nicht im Lehrgangspreis enthalten).
Unsere Leistungen:
- 18 Lehrhefte zu touristischen Destinationen und touristischem Grundlagenwissen
- Betreuung durch einen Kursleiter
- Korrektur der Einsendeaufgaben mit Lösungshinweisen
- Führung einer Online-Ergebnisdatenbank
- Fachkundiger und praxisbezogener Vortrag bei den Präsenzseminaren
- Hand-out zu den Präsenzseminaren
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) war ein Dichter und zugleich ein Reisender. Er folgte Rousseaus Ruf zur Rückkehr zur Natur und verband Geschichte und Natur im Schreiben. Eine geradezu rastlose Unruhe trieb ihn zu mehreren Wanderungen. Eine heftige Sehnsucht nach Italien führte ihn auf eine Reise von Weimar über Bozen, den Lago di Garda, Verona, Venedig und Rom bis nach Neapel und Sizilien. Aus den Impressionen zahlreicher Reisen entstanden Werke wie „Harzreise im Winter“, „Wanderers Nachtlied“ und die „Italienische Reise“.

Kaum ein Studienreiseveranstalter plant seine Touren nicht auf den Spuren Johann Wolfgang von Goethes, wenn er die Insel Sizilien im Programm hat („Sizilien ist der Schlüssel zu Allem“).
Wie unterscheidet sich das Reisen früher von dem Reisen heute?
Das Reisen damals unterscheidet sich von dem Reisen heute in einem ganz entscheidenden Punkt, im Personenkreis. Reisen war bis weit ins 20. Jahrhundert eine Freizeitbeschäftigung, die den Reichen vorbehalten blieb: Geschäftsleute, Adel, Kirche, Besitzbürgertum und später Beamte. Heute hingegen kann sich (fast) jeder eine Reise erlauben.
Reisen war ein Privileg.
Welche Transportmittel gab es?
In seiner ursprünglichen Form war das Reisen sehr beschwerlich. Die Menschen bewegten sich hauptsächlich fort
• zu Fuß,
• mit dem Pferd,
• mit der Kutsche oder
• mit dem Schiff.
Die Entwicklung des Transportwesens brachte dem Tourismus Aufschwung.
Entscheidenden Auftrieb erhielt der Reiseverkehr durch
• die wachsende Industrialisierung und
• die technische Fortentwicklung des Transportwesens.
Die Erfindung der Eisenbahn und Dampfkraft beeinflusste die Reiselust der Menschen. Die Möglichkeit einer schnellen Beförderung mit der Bahn war nicht nur eine neue, sondern auch eine komfortable Alternative zu Schiff und Straße. Und so machten immer mehr Menschen Gebrauch von der preiswerten und schnellen Beförderung auf den Schienen. Schlafwagenzüge beförderten später Reisende über Nacht durch Europa.
Auch heute gehören die Nachtzüge der europäischen Bahnen fest in die touristische Angebotspalette. Besonders die Zeitersparnis sowie die erholsame Anreise zum Urlaubsort sind häufig genannte Argumente.
Wenn der deutsche Tourist sein Auto mitnehmen möchte, stehen ihm Autoreisezüge zur Verfügung. Während das Reisen im 17. und 18. Jahrhundert ein Statussymbol für die Wohlhabenden darstellte, hat es heutzutage seinen Stellenwert bei der Planung der eigenen Ausgaben nicht verloren. Während es früher zum guten Ton gehörte, den meist männlichen Nachwuchs der Oberschicht nach Beendigung der Ausbildung auf die sogenannte Grand Tour ins europäische Ausland zu schicken, um ihm weitere Bildung zu garantieren, ist das Reisemotiv Bildung heute nur bei einer kleineren Zahl von Reisenden vorzufinden.
Kursmerkmale
- Einheiten 447
- Tests 0
- Dauer 50 Stunden
- Qualifikationsniveau Alle Stufen
- Language Deutsch
- Studierende 321
- Bewertungen Selbst
Lehrplan
- 18 Sections
- 447 Lessons
- 730 Days
- 1. Westliches Mittelmeer27
- 1.01. Westliches Mittelmeer – Vorwort
- 1.11.1 Portugal
- 1.21.1.0 Einarbeitungsfragen zu Portugal
- 1.31.1.1 Touristisch bedeutende Regionen Portugals
- 1.41.1.2 Typische Reisemotive für Portugal
- 1.51.1.3 Das besondere Reisemotiv: Golfurlaub
- 1.61.2 Spanien
- 1.71.2.0 Einarbeitungsfragen zu Spanien
- 1.81.2.1 Touristisch bedeutende Regionen Spaniens
- 1.91.2.2 Typische Reisemotive für Spanien
- 1.101.2.3 Das besondere Reisemotiv: Pilgerreisen
- 1.111.3 Frankreich
- 1.121.3.0 Einarbeitungsfragen zu Frankreich
- 1.131.3.1 Touristisch bedeutende Regionen Frankreichs
- 1.141.3.2 Typische Reisemotive für Frankreich
- 1.151.3.3 Das besondere Reisemotiv: Gourmetreisen
- 1.161.4. Italien
- 1.171.4.0 Einarbeitungsfragen zu Italien
- 1.181.4.1 Touristisch bedeutende Regionen Italiens
- 1.191.4.2 Typische Reisemotive für Italien
- 1.201.4.3 Das besondere Reisemotiv: Opernreisen
- 1.211.5. Malta
- 1.221.5.0 Einarbeitungsfragen zu Malta
- 1.231.5.1 Touristisch bedeutende Regionen Maltas
- 1.241.5.2 Typische Reisemotive für Malta
- 1.251.5.3 Das besondere Reisemotiv: Sprachreisen
- 1.26Einsendeaufgaben: Westliches Mittelmeer (IHK)
- 2. Östliches Mittelmeer27
- 2.02. Östliches Mittelmeer – Vorwort
- 2.12.1. Griechenland – Einleitung
- 2.22.1.0 Einarbeitungsfragen zu Griechenland
- 2.32.1.1 Touristisch bedeutende Regionen Griechenlands
- 2.42.1.2 Typische Reisemotive für Griechenland
- 2.52.1.3 Das besondere Reisemotiv: Studienreisen
- 2.62.2 Türkei – Einleitung
- 2.72.2.0 Einarbeitungsfragen zur Türkei
- 2.82.2.1 Touristisch bedeutende Regionen der Türkei
- 2.92.2.2 Typische Reisemotive für die Türkei
- 2.102.2.3 Das besondere Reisemotiv: Cluburlaub
- 2.112.3. Zypern – Einleitung
- 2.122.3.0 Einarbeitungsfragen zu Zypern
- 2.132.3.1 Touristisch bedeutende Regionen Zyperns
- 2.142.3.2 Typische Reisemotive für Zypern
- 2.152.3.3 Das besondere Reisemotiv: Radtourismus
- 2.162.4. Israel – Einleitung
- 2.172.4.0 Einarbeitungsfragen zu Israel
- 2.182.4.1 Touristisch bedeutende Regionen Israels
- 2.192.4.2 Typische Reisemotive für Israel
- 2.202.4.3 Das besondere Reisemotiv: Reisen auf den Spuren der Bibel
- 2.212.5. Länder des Balkan
- 2.222.5.0 Einarbeitungsfragen zu Länder des Balkan
- 2.232.5.1 Touristisch bedeutenden Regionen auf dem Balkan
- 2.242.5.2 Weitere Reisemotive für den Balkan
- 2.252.5.3 Das besondere Reisemotiv: Segeltörns um die Dalmatinischen Inseln
- 2.27Einsendeaufgaben: Östliches Mittelmeer (IHK)
- T1 Grundlagen des Tourismus29
- 3.1T1.1 Zur Geschichte des Reisens – von der Antike zur Moderne
- 3.2T1.1.1 Vorphase (bis 1850)
- 3.3T1.1.2 Anfangsphase (1850–1914)
- 3.4T1.1.3 Entwicklungsphase (1914–1945)
- 3.5T1.1.4 Hochphase (ab 1945)
- 3.6T1.2 Grundlagen des Tourismus
- 3.7T1.2.1 Begriffsbestimmung
- 3.8T1.2.2 Tourismus und Umwelt
- 3.9T1.2.3 Tourismusnachfrage und Reisemotive
- 3.10T1.3 Wirtschaftsfaktor Tourismus
- 3.11T1.3.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung
- 3.12T1.3.2 Reiseverhalten und Reiseintensität
- 3.13T1.3.3 Reiseziele und Reiseländer
- 3.14T.1.4 Reiseverkehrsunternehmen
- 3.15T1.4.1 Reisevermittler/Reisebüro
- 3.16T1.4.2 Reiseveranstalter
- 3.17T1.4.3 Leistungsträger im Bereich Transport
- 3.18T1.4.4 Leistungsträger im Bereich Beherbergung
- 3.19T1.4.5 Consolidator
- 3.20T1.5 Der Reisende als Kunde
- 3.21T1.5.1 Kundenzufriedenheit
- 3.22T1.5.2 Reiseformen
- 3.23T1.5.3 Urlaubertypen
- 3.24T1.5.4 Kundenbindung
- 3.25T1.5.5 Beschwerdemanagement
- 3.26T1.6 Tourismusorganisationen
- 3.27T1.6.1 Organisationen und Berufsverbände
- 3.28T1.6.2 Internationale Ebene
- 3.29Einsendeaufgaben: Grundlagen
- 3. Nordeuropa, Britische Inseln und Irland44
- 4.03. Nordeuropa, Britische Inseln und Irland – Einleitung
- 4.13. Teil A: Nordeuropa
- 4.23.A1 Dänemark
- 4.33.A1.0 Einarbeitungsfragen zu Dänemark
- 4.43.A1.1 Touristisch bedeutende Regionen Dänemarks
- 4.53.A1.2 Typische Reisemotive für Dänemark
- 4.63.A1.3 Das besondere Reisemotiv: Urlaub im Ferienhaus
- 4.73.A2 Schweden
- 4.83.A2.0 Einarbeitungsfragen zu Schweden
- 4.93.A2.1 Touristisch bedeutende Regionen Schwedens
- 4.103.A2.2 Typische Reisemotive für Schweden
- 4.113.A2.3 Das besondere Reisemotiv: Angelurlaub
- 4.123.A3 Norwegen
- 4.133.A3.0 Einarbeitungsfragen zu Norwegen
- 4.143.A3.1 Touristisch bedeutende Regionen Norwegens
- 4.153.A3.2 Typische Reisemotive für Norwegen
- 4.163.A3.3 Das besondere Reisemotiv: Hurtigruten
- 4.173.A4 Finnland
- 4.183.A4.0 Einarbeitungsfragen zu Finnland
- 4.193.A4.1 Touristisch bedeutende Regionen Finnlands
- 4.203.A4.2 Typische Reisemotive für Finnland
- 4.213.A4.3 Das besondere Reisemotiv: Schneesafaris
- 4.223.A5 Island
- 4.233.A5.0 Einarbeitungsfragen zu Island
- 4.243.A5.1 Touristisch relevante Regionen Islands
- 4.253.A5.2 Typische Reisemotive für Island
- 4.263.A5.3 Das besondere Reisemotiv: Vulkantourismus
- 4.273. Teil B: Großbritannien und Republik Irland
- 4.283.B1 England
- 4.293.B1.0 Einarbeitungsfragen zu England
- 4.303.B1.1 Touristisch bedeutende Regionen Englands
- 4.313.B1.2 Typische Reisemotive für England
- 4.323.B1.3 Das besondere Reisemotiv: Städtereisen
- 4.333.B2.0 Einarbeitungsfragen zu Schottland
- 4.343.B2 Schottland
- 4.353.B2.1 Touristisch bedeutende Regionen Schottlands
- 4.363.B2.2 Typische Reisemotive für Schottland
- 4.373.B2.3 Das besondere Reisemotiv: Set Jetting
- 4.383.B3 Irland
- 4.393.B3.0 Einarbeitungsfragen zu Irland
- 4.403.B3.1 Touristisch bedeutende Regionen Irlands
- 4.413.B3.2 Typische Reisemotive für Irland
- 4.423.B3.3 Das besondere Reisemotiv: Hausbooturlaub
- 4.44Einsendeaufgaben: Nordeuropa (IHK)
- 4. Deutschland, Österreich und Schweiz16
- 5.04.1. Deutschland
- 5.14.1.0 Einarbeitungsfragen zu Deutschland
- 5.24.1.1 Touristisch bedeutende Regionen Deutschlands
- 5.34.1.2 Typische Reisemotive für Deutschland
- 5.44.1.3 Das besondere Reisemotiv: Busreisen
- 5.54.2. Österreich
- 5.64.2.0 Einarbeitungsfragen zu Österreich
- 5.74.2.1 Touristische bedeutende Regionen Österreichs
- 5.84.2.2 Typische Reisemotive für Österreich
- 5.94.2.3 Das besondere Reisemotiv: Wintersport
- 5.104.3. Schweiz
- 5.114.3.0 Einarbeitungsfragen zur Schweiz
- 5.124.3.1 Touristisch bedeutende Regionen der Schweiz
- 5.134.3.2 Reisemotive für die Schweiz
- 5.144.3.3 Das besondere Reisemotiv: Bergtourismus
- 5.16Einsendeaufgaben: Deutschsprachige Reiseziele (IHK)
- 5. Nordamerika11
- 6.05.1 Kanada
- 6.15.1.0 Einarbeitungsfragen zu Kanada
- 6.25.1.1 Touristisch bedeutende Regionen Kanadas
- 6.35.1.2 Typische Reisemotive für Kanada
- 6.45.1.3 Das besondere Reisemotiv: Wohnmobil-Ferien
- 6.55.2 USA
- 6.65.2.0 Einarbeitungsfragen zu den USA
- 6.75.2.1 Touristisch bedeutende Regionen der USA
- 6.85.2.2 Typische Reisemotive für die USA
- 6.95.2.3 Das besondere Reisemotiv: Motorradreisen
- 6.11Einsendeaufgaben: Nordamerika (IHK)
- T2 Beraten und Verkaufen35
- 7.0T2 Beraten und Verkaufen Vorwort
- 7.1T2.1 Grundlagen des Verkaufsgespräches
- 7.2T2.2 Die Begrüßung
- 7.3T2.3 Die Bedarfsermittlung
- 7.4T2.3.1 Die Fragetechniken
- 7.5T2.3.2 Aktives Zuhören
- 7.6T2.3.3 Reihenfolge und Formulierung der Fragen
- 7.7T2.3.4 Katalogabholer
- 7.8T2.4 Die Angebotsphase
- 7.9T2.4.1 Die Angebotssuche
- 7.10T2.4.2 Kundenbewertungen und Weiterempfehlungsrate
- 7.11T2.4.3 Die Angebotspräsentation
- 7.12T2.4.4 Die Sprache
- 7.13T2.4.5 Bildhafte Sprache
- 7.14T2.4.6 Die Produktbeschreibungen
- 7.15T2.4.7 Übungsvorschlag:
- 7.16T2.4.8 Marktkenntnisse und Wettbewerb
- 7.17T2.4.9 Angebotsvergleich der Veranstalter
- 7.18T2.4.10 Ehrlichkeit
- 7.19T2.4.11 Der „Last-Minute-Kunde“
- 7.20T2.4.12 Die Entscheidungsphase
- 7.21T2.4.13 Die Preisvorstellungen
- 7.22T2.4.14 EXKURS: Die neue Pauschal-Reisenrichtlinie
- 7.23T2.5 Die Einwandbehandlung
- 7.24T2.6 Die Abschlussphase
- 7.25T2.6.1 Die Option
- 7.26T2.6.2 Zusatzverkäufe
- 7.27T2.6.3 Der Abschluss
- 7.28T2.6.4 Die Verabschiedung
- 7.29T2.7 Das Telefonat
- 7.30T2.7.1 Das passive Telefonat
- 7.31T2.7.2 Das aktive Telefonat
- 7.32T2.7.3 Die Gesprächsnotiz
- 7.33T2.8 Zur Zukunft der Reisebüros
- 7.34Einsendeaufgaben: Beraten und Verkaufen
- 6. Mittelamerika & Karibik7
- 8.06. Mittelamerika & Karibik – Vorwort
- 8.16.0 Einarbeitungsfragen zu Mittelamerika & Karibik
- 8.26.1 Touristisch bedeutende Regionen Mittelamerikas
- 8.36.2 Touristisch bedeutende Regionen der Karibik
- 8.46.3.1 Das besondere Reisemotiv: Nachhaltiges Reisen
- 8.56.3.2 Das besondere Reisemotiv: Hochzeitsreisen
- 8.7Einsendeaufgaben: Mittelamerika (IHK)
- T3 Seetouristik35
- 9.0T3 Seetouristik Vorwort
- 9.1T3.1.1 Kreuzfahrt Definition
- 9.2T3.1.10 Aktuelle Marktübersicht
- 9.3T3.1.2 Geschichtlicher Rückblick
- 9.4T3.1.3 Kategorisierung von Kreuzfahrtschiffen
- 9.5T3.1.4 Kabinen
- 9.6T3.1.5 Beratungsgespräch
- 9.7T3.1.6 Verkaufshilfen & Informationsquellen
- 9.8T3.1.7 Zwölf Gründe für eine Kreuzfahrt
- 9.9T3.1.8 Buchung
- 9.10T3.1.9 Preise und Tarife
- 9.11T3.2.1 Hochseekreuzfahrt – Ein Tag auf einem Kreuzfahrtschiff
- 9.12T3.2.2 Marktübersicht Hochseekreuzfahrt
- 9.13T3.2.3 Routing
- 9.14T3.2.4 Leistungsumfang von Kreuzfahrtangeboten
- 9.15T3.2.5 Schiffstypen
- 9.16T3.2.6 Kreuzfahrten für bestimmte Zielgruppen
- 9.17T3.2.7 Fahrtgebiete
- 9.18T3.3.2 Schiffstypen
- 9.19T3.3.3 Angebot an Bord
- 9.20T3.3.3 Flusskreuzfahrten – Marktübersicht
- 9.21T3.3.4 Routen und Flüsse
- 9.22T3.3.5 Trends der Branche
- 9.23T3.3.6 Preise und Tarife
- 9.24T3.4.1 Fährverkehr und andere Formen der Seetouristik – Marktübersicht
- 9.25T3.4.2 Fährverkehr auf der Ostsee
- 9.26T3.4.3 Fährverkehr auf der NordseeT3.
- 9.27T3.4.4 Fährverkehr auf dem Mittelmeer
- 9.28T3.4.5 Nationale und internationale Fährverbindungen
- 9.29T3.4.6 Beratung und Buchung
- 9.30T3.4.7 Fahrpreis und Tarifberechnung
- 9.31T3.4.8 Buchung und Reservierung
- 9.32T3.4.9 Dokumente und Fahrscheine
- 9.33T3.5 Glossar
- 9.34Einsendeaufgaben: Seetouristik
- 7. Südamerika6
- 8. Afrika7
- T4 Tourismus Marketing57
- 12.0T4.1.1.1 Marketingphilosophie und -konzepte -Die Entwicklung des Marketings im Tourismus – Begriff Marketing
- 12.1T4.1.1.2 Wandel der Märkte
- 12.2T4.1.1.3 Wandel des Tourismus Marketing
- 12.3T4.1.2.1Grundlagen des Tourismus Marketing – Funktion und Aufgaben des Tourismus Marketing
- 12.4T4.1.2.2 Besonderheiten im Tourismus
- 12.5T4.1.2.3 Phasenmodell einer Marketingkonzeption
- 12.6T4.2.1.1 Marktforschung und -analyse – Grundlagen der Marktforschung und ihre Anwendung im Tourismus -Begriff Marktforschung
- 12.7T4.2.1.2 Stellung und Aufgaben der Marktforschung
- 12.8T4.2.1.3 Der Ablauf der Marktforschung
- 12.9T4.2.1.4 Methoden der Informationsgewinnung
- 12.10T4.2.2 Bestimmungsgrößen des Kaufverhaltens
- 12.11T4.2.2.1 Psychologische Einflussfaktoren
- 12.12T4.2.2.2 Soziologische Einflussfaktoren
- 12.13T4.2.3 Betriebsanalyse
- 12.14T4.2.3.1 Analyse der Funktionsbereiche
- 12.15T4.2.3.2 Analyse des Leistungsprozesses
- 12.16T4.2.4 Umfeldanalyse
- 12.17T4.2.5 Marktanalyse
- 12.18T4.2.5.1 Marktabgrenzung und Marktgebiete
- 12.19T4.2.5.2 Konsumentenanalyse / Marktsegmentierung
- 12.20T4.3.1 Marketingziele und Marketingstrategien – Aufgaben und Ziele des strategischen Marketings
- 12.21T4.3.2 Strategische Analysen
- 12.22T4.3.2.1 Stärken-Schwächen-, Chancen-Risiken-Analyse (SWOT-Analysis)
- 12.23T4.3.2.2 Lebenszyklusanalyse
- 12.24T4.3.2.3 Portfolioanalyse
- 12.25T4.3.3 Unternehmen (Kultur, Zweck, Leitbild, Corporate Identity und Corporate Image)
- 12.26T4.3.4 Marketingziele
- 12.27T4.3.4.1 Zielfindungsprozess
- 12.28T4.3.4.2 Zielsysteme
- 12.29T4.3.5 Marketingstrategien
- 12.30T4.3.5.1 Entwicklungsstrategien
- 12.31T4.3.5.2 Konkurrenzstrategien
- 12.32T4.3.5.3 Kundenstrategien
- 12.33T4.3.5.4 Positionierungsstrategien
- 12.34T4.4.1 Marketing Instrumente – Marketing-Mix und Marketing-Submix
- 12.35T4.4.2.1 Produktpolitik – Ziele und Felder der Produktpolitik (Leistungspolitik)
- 12.36T4.4.2.2 Qualität touristischer Produkte
- 12.37T4.4.3 Preispolitik
- 12.38T4.4.3.1 Preisstrategien
- 12.39T4.4.3.2 Formen der Preisbestimmung
- 12.40T4.4.3.3 Konditionenpolitik
- 12.41T4.4.4 Vertriebspolitik
- 12.42T4.4.4.1 Vertriebskanäle
- 12.43T4.4.5.1 Kommunikationspolitik – Aufgaben und Ziele
- 12.44T4.4.5.2 Instrumente der Kommunikationspolitik
- 12.45T4.4.6.1 Sonstige Marketing-Instrumente – Privat Public Partnership
- 12.46T4.4.6.2 Lobbyismus
- 12.47T4.5.1 Marketing-Implementierung – Stellung und Aufgaben
- 12.48T4.5.2.1 Ressourceneinsatz – Organisationsplanung
- 12.49T4.5.2.2 Zeitplanung
- 12.50T4.5.2.3 Finanzplanung
- 12.51T4.5.2.4 Personalplanung
- 12.52T4.5.3 Beziehungsmarketing (Mitarbeiter-, Kunden- und Gesellschaftsebene)
- 12.53T4.6.1 Marketing Controlling – Aufgaben und Funktion
- 12.54T4.6.2. Methoden
- 12.55T5.2.5.3 Konkurrenzanalyse
- 12.56Einsendeaufgaben: Tourismusmarketing
- 9. Arabien & Naher Osten8
- 13.09. Arabien & Naher Osten
- 13.19.0 Einarbeitungsfragen zu Arabien & Naher Osten
- 13.29.1 Die drei Weltreligionen und der Tourismus
- 13.39.2 Touristisch bedeutende Regionen Arabien & Naher Osten
- 13.49.3.1 Das besonderer Reisemotiv: Biblische Reisen
- 13.59.3.2 Das besondere Reisemotiv: Shopping-Tourismus
- 13.69.3.3 Das besondere Reisemotiv: Wüsten-Tourismus
- 13.8Einsendeaufgaben: Arabien (IHK)
- 11. Osteuropa & Asien31
- 14.011. Teil A: Russland, Polen, Tschechien und die baltischen Staaten1 Minutes
- 14.111.A1 Polen1 Minutes
- 14.211.A1.0 Einarbeitungsfragen zu Polen
- 14.311.A2.1 Touristisch bedeutende Regionen
- 14.411.A2.2 Typische Reisemotive für Polen
- 14.511.A2.3 Das besondere Reisemotiv: Dark Tourism
- 14.611.A3 Tschechien
- 14.711.A3.0 Einarbeitungsfragen zu Tschechien
- 14.811.A3.1 Touristisch bedeutende Regionen Tschechiens
- 14.911.A3.2 Typische Reisemotive für Tschechien
- 14.1011.A3.3 Das besondere Reisemotiv: Bädertourismus
- 14.1111.A4 Baltische Länder
- 14.1211.A4.0 Einarbeitungsfragen zu den Baltischen Ländern
- 14.1311.A4.1 Touristisch bedeutende Regionen der baltischen Länder
- 14.1411.A4.2 Typische Reisemotive für die baltischen Länder
- 14.1511.A4.3 Das besondere Reisemotiv: Medical Tourism
- 14.1611.A5 Russland – Europäischer Teil
- 14.1711.A5.0 Einarbeitungsfragen zu Russland
- 14.1811.A5.1 Touristisch bedeutende Regionen Russlands
- 14.1911.A5.2 Typische Reisemotive für Russland
- 14.2011.A5.3 Das besondere Reisemotiv: touristische Züge
- 14.2111. Teil B: Asien
- 14.2211.B1 Mongolei
- 14.2311.B2 China
- 14.2411.B2.0 Einarbeitungsfragen zu China
- 14.2511.B2.2 Reiseziele in China
- 14.2611.B3 Taiwan
- 14.2711.B4 Japan
- 14.2811.B5 Südkorea
- 14.2911.B6 Seidenstraße
- 14.31Einsendeaufgaben: Asien und Osteuropa (IHK)
- T5 Reiseveranstaltung46
- 15.0T5 Reiseveranstaltung Vorwort
- 15.1T5 1.1 Reiseveranstaltermarkt – Einführung und Definition
- 15.2T5.1.2.1 Wirtschaftsfaktor Tourismus in Deutschland – die volkswirtschaftliche Bedeutung
- 15.3T5.1.2.2 Tourismus als Arbeitgeber und als Einkommens- und Ausgleichfaktor
- 15.4T5.1.3 Unterscheidung der Reiseveranstalter nach Transportmitteln
- 15.5T5.1.3.1 Flugreisen
- 15.6T5.1.3.2 Erdgebundene Reisen
- 15.7T5.1.3.3 Schiffsreisen
- 15.8T5.1.4 Aktueller Marktüberblick
- 15.9T5.1.5 Zukünftige Entwicklungen
- 15.10T5.2 Rechtsposition
- 15.11T5.2.1 Rechtliche Stellung des Veranstalters zum Leistungsträger
- 15.12T5.2.2 Rechtliche Stellung des Veranstalters zum Reisemittler
- 15.13T5.2.3 Rechtliche Stellung des Veranstalters zum Kunden
- 15.14T5.3 Aufgaben und betriebliche Organisation
- 15.15T5.3.1 Der Reiseveranstalter in der touristischen Wertschöpfungskette
- 15.16T5.3.2 Die eigentliche Reiseveranstalterleistung
- 15.17T5.3.3 Touristische Kernprozesse
- 15.18T5.3.3.1 Produktentwicklung
- 15.19T5.3.3.2 Hotelzimmereinkauf
- 15.20T5.3.3.3 Kalkulation des Reisepreises
- 15.21T5.3.3.4 Vertrieb
- 15.22T5.3.3.5 Reisedurchführung und Kundenbindung
- 15.23T5.3.3.6 Die betriebliche Organisation
- 15.24T5.4.1 Angebotsspektrum der Reiseveranstalter – Produkttypen der Reiseveranstalter
- 15.25T5.4.2 Spezialisierung der Reiseveranstalter
- 15.26T5.4.2.1 Kulturreisen
- 15.27T5.4.2.2 Cluburlaub
- 15.28T5.4.2.3 Sport- und Gesundheitsreisen
- 15.29T5.4.2.4 See- und Flusskreuzfahrten
- 15.30T5.4.2.5 Freizeit- und Themenparkreisen
- 15.31T5.4.2.6 Single-Reisen
- 15.32T5.4.2.7 Gruppen- und Incentive-Reisen, Kongressreisen
- 15.33T5.5.1 Marktübersicht – Der deutsche Reiseveranstaltermarkt
- 15.34T5.5.2 Deutsche Reiseveranstalter im europäischen Vergleich
- 15.35T5.6.1.Vertriebswege der Reiseveranstalter – Vertriebsformen
- 15.36T5.6.2.1 Direktvertrieb – Eigene Verkaufsstellen
- 15.37T5.6.2.2 Buchungswege
- 15.38T5.6.3 Eigenvertrieb
- 15.39T5.6.4 Fremdvertrieb
- 15.40T5.6.5 Branchenfremde Reisevermittler
- 15.41T5.7 Produktkunde und Preisermittlung
- 15.42T5.7.1 Preisermittlung bei einer Flugpauschalreise
- 15.43T5.7.2 Rücktritt vom Reisevertrag
- 15.44T5.8 Reservierung und Buchungsabwicklung
- 15.45Einsendeaufgaben: Reiseveranstaltung
- 10. Südostasien8
- 16.010. Südostasien
- 16.110.0 Einarbeitungsfragen zu Südostasien
- 16.210.1.1 Touristisch bedeutende Regionen Südostasien Teil 1
- 16.310.1.2 Touristisch bedeutende Regionen Südostasien Teil 2
- 16.410.1.3 Touristisch bedeutende Regionen Südostasien Teil 3
- 16.510.2.1 Das besondere Reisemotiv: Yoga-Urlaub in Ashram Hotels
- 16.610.2.2 Das besondere Reisemotiv: Ayurveda
- 16.8Einsendeaufgaben: Südostasien (IHK)
- 12. Ozeanien8
- T6 Reisevermittlung63
- 18.0T6 Reisevermittlung und Reisebüro – Vorwort
- 18.1T6.A1.1 Reisemittler auf dem deutschen Tourismusmarkt – Leistungsträger Reisebüro – Der Reisemittler
- 18.2T6.A1.2 Einführung in das Thema
- 18.3T6.A2.2 Rechtsposition des Reisemittlers gegenüber dem Veranstalter (HGB)
- 18.4T6.C6.1 Wirtschaftliche Chancen und Risiken für die Reisebüros – Ausgangslage
- 18.5T6.A1.3 Entwicklung des Reisebürogewerbes
- 18.6T6.A2 Das Reisebüro zwischen Kunde und Veranstalter
- 18.7T6.A2.1 Rechtsposition des Reisemittlers gegenüber dem Kunden (BGB)
- 18.8T6.A3 Leistungen und Service
- 18.9T6.A3.1 Einzelreisen
- 18.10T6.A3.2 Pauschalreisen der Veranstalter
- 18.11T6.A3.3 Serviceleistungen
- 18.12T6.A3.4 Kooperation mit Beherbergungsbetrieben
- 18.13T6.A3.5 Zusammenarbeit mit Verkehrsträgern, Versicherungen, Verbänden und Konsulaten
- 18.14T6.A4 Eigenveranstaltungen
- 18.15T6.A5.1 Entwicklung der Reisebüros unter Einfluss des Internets – Ausgangslage
- 18.16T6.A5.2 Internetbuchungen
- 18.17T6.A5.3 Marktlage und Zukunftstrends
- 18.18T6.A5.4 Wie soll die Website eines Reisebüros aussehen?
- 18.19T6.A6 Reisebürokooperationen
- 18.20T6.A6.1 Reisebürokooperationen im Überblick
- 18.21T6.A6.2 Reisebüroketten und Gruppierungen
- 18.22T6.A6.3 Franchisesysteme
- 18.23T6.A6.4Konzernbildung
- 18.24T6.B Wirtschaftliche Aspekte im Reisebüro
- 18.25T6.B1 Betriebsformen und Gesellschaftsformen
- 18.26T6.B1.1 Personengesellschaften
- 18.27T6.B1.2 Kapitalgesellschaften
- 18.28T6.B2 Buchführung und Rechnungswesen
- 18.29T6B.2.1 Grundlage und Aufgaben
- 18.30T6.B2.2 Teilbereiche des Rechnungswesens
- 18.31T6.B3 Kosten und Erlöse im Reisebüro
- 18.32T6.B3.1 Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung
- 18.33T6.B3.2 Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger
- 18.34T6.B3.3 Einteilungen der Kosten
- 18.35T6.B3.4 Prozesskostenanalyse
- 18.36T6.B4 Jahresabschluss
- 18.37T6.B4.1 Jahresabschluss und Betriebsergebnis
- 18.38T6.B4.2 Betriebliche Kennzahlen
- 18.39T6.B5 Zahlungsverkehr im Reisebüro
- 18.40T6.B5.1 Inkassoverfahren
- 18.41T6.B5.2 Zahlungsarten
- 18.42T6.C1 Aktuelle Situation der Reisemittler auf dem deutschen Tourismusmarkt sowie Prognosen zur Entwicklung – Die Reisebüros und ihre Provisionen
- 18.43T6.C1.1 Das traditionelle Entlohnungsmodell
- 18.44T6.C1.2 Einführung der Nullprovision durch die Lufthansa
- 18.45T6.C1.3 Weitere Akteure auf dem Provisionsmarkt
- 18.46T6.C2 Rechtliche Folgen des Provisionswegfalls
- 18.47T6.C3 Entlohnung von Reisemittlern durch den Kunden
- 18.48T6.C3.1 Entlohnung im Bereich Leisure Travel
- 18.49T6.C4 Die unterschiedlichen Interessen der Akteure auf dem touristischen Markt
- 18.50T6.C5 Wirtschaftliche Chancen und Risiken aufseiten der Leistungsträger
- 18.51T6.C5.1 Der Linienflugmarkt
- 18.52T6.C5.2 Der Charter- und Low-Cost-Markt
- 18.53T6.C5.3 Die Reiseveranstalter
- 18.54T6.C6.2 Chancen durch die Servicegebühr
- 18.55T6.C6.3 Die Zukunft des deutschen Reisemarktes
- 18.56T6.C6.4 Perspektiven und strategische Erfolgsfaktoren der Reiseveranstalter
- 18.57T6C.7 Perspektiven und strategische Erfolgsfaktoren für Reisemittler
- 18.58T6.C8.1 Mögliche zukünftige Entlohnungsmodelle für Reisemittler – Einschätzung der Reisemittler
- 18.59T6C8.2 Erfolgsfaktoren für zukünftige Entlohnungsmodelle
- 18.60T6.C8.3 Möglichkeiten für zusätzliche Erträge
- 18.61T6.C9 Fazit
- 18.62Einsendeaufgaben: Reisevermittlung